Hallo meine Freunde der Muse und der Poesie und alle, die meine Empfindungen und Gefühle nachvollziehen können.
Ich reihe mich nicht in die großen Lyriker und Poeten ein. Ich habe lediglich Erlebnisse, Gemütszustände und Gedanken in Worte gefasst die Gedichte ergaben.
Ich kann nicht auf Kommando „dichten“ wie es oft erwartet wird, nein, es dichtet in mir oder eben nicht. Natürlich kann man sich hinsetzen und einen Vortrag in Gedichtform zusammenzimmern, aber das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn es unter Zeitdruck und für eine bestimmt Person oder Anlass sein soll.
Es liegen bei mir oft viele Zettel mit einzelnen spontanen Sätzen die mir so in den Sinn kommen Ich lese sie öfter durch und plötzlich kommt die Eingebung und es wird ein Gedicht daraus. Meine Gedichte waren ursprünglich für mich gedacht, da sie aus meinen Empfindungen entstanden sind und oft die geheimsten Gedanken und Gefühle preisgeben. Ich habe mir damit selbst Mut gemacht oder mich auch erheitert und manche Situation damit gemeistert.
Worte können so vieles bewirken.
Sie können verletzen und zerstören, aber auch trösten, helfen, ermuntern und aufbauen.
Schon in der Bibel heißt es „am Anfang war das Wort!“
Worte müssen, wenn sie ehrlich sein sollen von Herzen geleitet sein. So können sie sich vieles von der Seele reden, sie können sie aufschreiben wenn sie allein sind und sie können die Worte in Gedichte packen wenn es ihnen liegt.
Sie können ihren Kummer zerreden.
Man kann aber auch große Vorhaben zerreden, wenn man vorher zu viele Worte darüber verliert.
Es ist also wichtig, mit Worten vorsichtig und bedächtig umzugehen.
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