Hier steh’ ich nun und weiß nicht aus noch ein.
Ich liebe den Einen, doch der Andere ist mein.
Er kümmert sich, er verwöhnt mich,
ich hab ihn lieb und liebe doch den Einen,
der tief im Herzen verankert ist.
Ich will dem Einen nicht wehtun
und den Ander’n nicht verletzen.
Wer kann sich in diese Lage versetzen?
Wer kennt die Sehnsucht, das Herzeleid,
mein Herz ist so groß, es reicht für Beid’.
Ich muss mich entscheiden, das ist mein Schmerz.
Ich versenke den Einen ganz tief in mein Herz,
so kann ich mit dem Ander’n leben.
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